Die smarte Küchenmaschine Thermomix TM7 wird derzeit an die ersten Käufer ausgeliefert. Wir hatten bereits die Möglichkeit, uns das neueste Modell aus der Thermomix-Familie von Vorwerk anzuschauen und Hand an den Küchenhelfer zu legen. Die Veränderungen gegenüber dem Vorgänger TM6 sind dabei nicht nur optischer Natur, auch bei der Handhabung und beim Komfort des über 1500 Euro teuren Geräts hat sich überraschend viel getan.

Am enorm erfolgreichen Grundprinzip des Küchenhelfers hat Vorwerk nicht gedreht. Der TM7 besteht weiterhin aus einem zentralen Topf mit Henkel, der dank eines Messereinsatzes Zutaten mixt und den Inhalt bei bis zu 160 Grad kochen und anbraten kann. Davor findet man das auf 10 Zoll (ca. 25 cm) Diagonale gewachsene Touchdisplay, das einerseits die diversen Kochprogramme anzeigt, aber auch durch die tausenden Rezepte für den Thermomix leitet.

Das Design hat sich jedoch sichtbar verändert. So steht der Topf jetzt deutlich freier auf der flachen Basis und wird nicht mehr von einem dicken Gehäuse eingerahmt. Stattdessen hat Gartopf aus Edelstahl eine Art Hülle aus geriffeltem Kunststoff verpasst bekommen, die ihn komplett umschließt. Die Entscheidung hat nicht nur optische Gründe: Die Hülle sorgt unter anderem dafür, dass sich die Außenseite des Topfs nun auch beim Kochen problemlos anfassen lässt. Nach 15 Minuten Kochzeit maßen wir eine Temperatur von knapp über 30 Grad am unteren Teil des Behälters. Kein Problem auch für ungeschickte Hände. Die Heizleistung bleibt bei 1000 Watt.